Wenn ich mir „das Leben, wie es sein sollte“ vorstelle, habe ich mindestens einen großen Apfelbaum. In einem Garten, der ein bisschen wild ist. In dem Eidechsen zwischen Steine huschen, sobald man vorbeigeht. Eine Schaukel gibt es auch in den Ästen des Apfelbaumes. Und der herzerfüllendste Moment ist, wenn man schaukelt, so hoch wie man sich traut, dann den Kopf in den Nacken legt und nach oben schaut. Zwischen den Blättern glitzert die goldene Augustsonne.
Aus den Äpfeln würde ich natürlich Unmengen Apfelkuchen backen. Und Apfelmus kochen. Und eine meiner liebsten Neuentdeckungen: Apfelbutter.
Und ein weiteres Lieblinsgrezept für einen Kuchen mit Apfel findest du auch im Holunderweg: Schwedischer Apfelkuchen mit Zimt.
Welche Rezeptneuentdeckung dieses Jahres feierst du besonders ab?
Ich wünsche dir Schönes
Natalie
Elena (heute gibt es...) meint
Hallo Natalie,das hört sich ja sowas von lecker an! Hätte eine Frage bezüglich der Apfelbutter: Weißt du wie lange sich diese ungeöffnet hält?Ganz liebe GrüßeElena
Natalie im Holunderweg meint
Liebe Elena,da die Apfelbutter nicht so viel Zucker wie z.B. Marmelade enthält, ist sie auch nicht so lange haltbar. Einige Monate aber auf alle Fälle – wichtig ist, dass du sie kochend heiß in Twist-off Gläser füllst. Mit Weck-Gläsern habe ich hierbei nicht so gute Erfahrungen gemacht.Liebe GrüßeNatalie