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Frühstück

[ Happy @ Work ] Energiekugeln – gesunder Pausensnack

Zuletzt aktualisiert: 17.03.2025 · By Natalie

Ich kann die Uhr danach stellen und trotzdem tappe ich jeden Tag hinein: das Mittagsloch. Im wahrsten Sinne des Wortes mit schlafwandlerischer Sicherheit. Dann versuche ich es mit Kaffee, Keksen, Schokolade – und immer einem schlechte Gewissen. Ich möchte nicht allzu viel Zucker essen, mache es dann aber trotzdem. Außerdem bringen diese Aufmunterungsversuche wenig. In meiner zuckerfreien Phase habe ich, statt mir unterwegs mal ein Stückchen Kuchen zu genehmigen, in meinem liebsten Biosupermarkt Energiekugeln entdeckt. Sehr kompakte, süße und in Kokos gewälzte Kugeln. Zimtig, kernig und sättgend. Irgendwie müssen die doch selbstzumachen sein – und siehe da, es geht.
Für ungefähr 15 Stück benötigt ihr:
8 Datteln
3 EL Rosinen oder andere Trockenfrüchte (Mangos, Aprikosen, Cranberries – oder einfach nochmal 4 Datteln)
6 EL Haferflocken
4 EL Dinkelkleie
4 EL Leinsamen
4 EL Haselnüsse
4 EL Mandeln
1 TL Zimt
2 Messerspitzen Anis
10 EL Apfelsaft
Kokosflocken
Die Mandeln und Haselnüsse in einem Multizerkleinerer zerkleinern, bis sie grob gemahlen sind. Die Datteln entkernen und mit den anderen Trockenfrüchten ebenfalls im Multizerkleinerer geben und kleinhäckseln. Wer ein solches Gerät nicht esitzt, kann direkt gemahlene Haselnüsse und Mandeln verwenden und das Trockenobst manuell klein hacken.
Alle anderen Zutaten hinzugeben und gut vermengen. Mit Zimt und Anis abschmecken. Nun den Apfelsaft hinzugeben und wieder gut vermengen. Die Konsistenz sollte nun so sein, dass sich daraus Kugeln formen lassen. Das geht am besten in Handarbeit. Einen großzügigen Teelöffel der Masse in die Handfläche geben und mit beiden Händen zu einer festen Kugel formen. Meine Energiekugeln hatten ungefähr die Größe von Pralinen.
Sollte die Masse zu trocken sein, gebt schluckweise mehr Apfelsaft hinzu; ist die Masse zu feucht, einfach etwas Dinkelkleie untermischen.
Sind alle Kugen gerollt, könnt ihr sie abschließend in Kokosflocken wälzen. Am besten lassen sich die Energekugeln im Kühlschrank aufbewahren und halten so etwa eine Woche.
Das Tolle an diesem Pausensnack ist, dass er süß ist, ohne Zucker zu enthalten und auch für seine Größe verhältnismäßig sättigend ist. Gesund noch dazu, Leinsamen und Kleie sind sehr gut für das innere Wohlbefinden.
Wie ist es mit euch? Seid ihr auch Schokoholiker bei der Arbeit oder habt ihr empfehlenswerte Alternativen, um das Mittagstief zu überstehen?
Ich wünsche ech Schönes
Natalie
Inspiriert zu diesem Rezept wurde ih durch die Zutatenlisten verschiedener zuckerfreier BIo-Energieriegel und von The whitest cake alive.

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  1. nuesselkram meint

    18. September 2013 um 13:43

    Also im Prinzip hast du in deinen Powerkugeln ziemlich viel von dem was mir sonst auch durchs Mittagstief hilft, bloß das ich das ganze Zeug einzeln esse ^^ ..hier mal ein bisschen Trockenobst, da mal zwei- drei Walnüsse ;-)Deinen Rezeptvorschlag muss ich mir deshalb unbedingt merken :-)Ganz liebe Grüße Trina ♥

    Antworten
  2. Susanne vom duft(t)raum meint

    19. September 2013 um 9:17

    Da ähneln wir uns doch ziemlich! Ich versuche auch immer wieder, möglichst auf Zucker zu verzichten – gelingt aber nur sehr schwer 😉 Ich glaube, mein Körper braucht das einfach …Ich habe noch ein schönes Rezept für Dich – ist allerdings Schoki mit drin … (http://www.dufttraum.com/2013/05/20/fruchtkugeln-eine-gewinnerin-und-ein-ausblick/)Lieben GrußSusanne

    Antworten
  3. Persis meint

    19. September 2013 um 15:32

    So fertige Energybälle habe ich auch schon mal gegessen, aber an die eigene Herstellung habe ich noch nie gedacht. Dein Rezept würde ich gerne mal ausprobieren. Welche Konsistenz hat die Mischung ungefähr, wenn sie aus dem Zerkleinerer kommt, und wie fein ist sie? Lässt sie sich mit Cake Pop-Masse vergleichen?

    Antworten
  4. Anonym meint

    20. September 2013 um 13:02

    HalloKlingt sehr lecker und sieht auch so aus. Das lädt zum Nachmachen ein. :-)Zucker ist allerdings durch die Menge Trockenfrüchte trotzdem drin.Dame für das Rezept.Brigitte

    Antworten
  5. friederike meint

    24. September 2013 um 20:29

    Für diese Kugeln bin ich immer zu haben! Einfach nur Nüsse und Trockenobst sind für mich auch ein guter Ersatz.

    Antworten
  6. Karin meint

    26. September 2013 um 9:51

    ohhh sie sind sooooo lecker. danke für´s Rezeptliebe Grüße Karin

    Antworten
  7. Cathi Blume meint

    28. September 2013 um 13:32

    Energiekugeln- Das ist die Idee!Der Kaffe wirkt bei mir nämlich irgendwie nicht….. Vielleicht bringen es ja diese Kugel :)Klasse sehen sie ja schon mal aus!Liebe Grüße, Cathi von Carpe Kitchen!

    Antworten
  8. Juni Verse meint

    9. Oktober 2013 um 14:03

    Die sehen total lecker aus.Ich pack mir immer ein kleines Döschen mit ein paar Mandeln, 2 Stückchen Zartbitterschoki und ein paar getrockneten Cranberrys – das hilft auch gut gegen das Nachmittagstief. LG, Ni von JuNi 🙂

    Antworten
  9. relaxhavesomecake meint

    15. November 2013 um 14:44

    Hallo Natalie,ich würde die Energiekugeln in einer weihnachtlichen Variante gerne bei Post aus meiner Küche verschicken (meine Tauschpartnerin ernährt sich Low Carb, schwierig, schwierig…), aber ich hab ein wenig Bedenken, weil du schreibst, sie sollen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Denkst du, sie überstehen den Transport?Danke und liebe Grüße, Romy

    Antworten
  10. relaxhavesomecake meint

    21. November 2013 um 22:06

    Danke für die schnelle Antwort – dann wandern die Kugeln auf alle Fälle in mein Paket! 🙂

    Antworten

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